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“Japaner”, wer könnte. Saß am Steuer eines Subaru XV und war angenehm überrascht

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Hallo liebes Publikum!

Im Dezember hatte ich ein sehr eigenartiges Auto #subaru xv für einen langen Test

In diesem Artikel werde ich meine Eindrücke vom Innenraum dieses Autos teilen.

Ich habe bereits kürzlich über die Subaru-Aufstellung geschrieben (der Link befindet sich am Ende). Und der XV macht da keine Ausnahme – er ist ein reinrassiger „Japaner” mit permanentem Allradantrieb und Boxermotor.

Über den Motor und das Getriebe – das nächste Mal. Heute möchte ich über den Salon sprechen, weil er mich sehr überrascht hat.

Normalerweise können sich japanische Modelle nicht mit hochwertigen Materialien und interessanten Designlösungen in der Kabine rühmen. Wie sich herausstellte, ist der Subaru XV eine angenehme Ausnahme!

Beginnen wir mit den Türen. Sie sind nicht nur schwer (was an sich nicht mehr wie ein japanisches Auto aussieht), sondern auch die Türverkleidungen sind mit Raffinesse verziert:

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Auf der Armlehne – weiches Leder mit auffälliger Naht:

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Schönes plumpes Lenkrad, das man einfach greifen möchte:

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Das Foto oben zeigt deutlich, dass sich am Lenkrad viele Tasten befinden. Jemand wird sagen, dass dies nicht mehr im Trend ist. Und ich werde antworten: Der Subaru XV hat viele Knöpfe nicht nur am Lenkrad, sondern auch an der Vorderseite der Kabine.

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Und weisst du was? Ich interessiere mich nicht für diese Trends! Am wichtigsten ist, dass diese Lösung unglaublich praktisch ist!

In ein paar Tagen gewöhnt man sich an ihren Standort und kann dann fast blind den gewünschten Knopf drücken, ohne erneut von der Straße abgelenkt zu werden.

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Die Sitze haben mich echt genervt. Es ist kein Geheimnis, dass sie in japanischen Autos oft für untergroße Personen ausgelegt sind. Ich habe eine durchschnittliche Körpergröße von 176 cm und bei vielen asiatischen Modellen begegne ich der Tatsache, dass das Sitzen unbequem ist. Entweder ist das Kissen zu kurz, oder das Lenkrad reicht nicht aus, oder etwas anderes.

Der Subaru XV kommt damit sehr gut zurecht. Der Sitz war sehr freundlich. Die Länge des Kissens ist nicht die längste (ich habe es mit meinem persönlichen Koreaner verglichen – es hat ein Kissen, das 1,5 cm länger ist), aber aufgrund einer separaten Anpassung des Anstiegs seines Vorderteils war das Problem, dass die Knie in der Luft hängen für mich zu fast 100% gelöst. Die Reichweite des Lenkrads ist für mich ausreichend.

Die Steuerung des Fahrersitzes ist voll elektrifiziert, was man vom Beifahrersitz nicht sagen kann – dort ist alles manuell, und die Sitzhöhe lässt sich leider nicht verstellen.

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Ich bin den Subaru XV zweimal in 800-Kilometer-Touren auf der Autobahn gefahren. Ich bin mehr als 600 km in einem Lauf gefahren – ich habe keine besondere Ermüdung in Bezug auf die Landung hinter dem Lenkrad gespürt.

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Das Leder der Sitze ging übrigens auch an mich. Egal wie seltsam es klingen mag, aber in der Winterkälte ist es angenehm. Vielleicht liegt das an seiner Qualität (nicht das Polyethylen, das zum Beispiel die Koreaner haben), aber vielleicht daran, dass die Sitzheizung hier sehr schnell anspringt, obwohl sie mit Knöpfen aus dem 19. Jahrhundert von Nissan eingeschaltet wird.

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Virtuell aufgeräumt kann der XV nicht sein, die Waage hier ist klassisch, dazwischen liegt der Bordcomputer-Bildschirm, gestaltet in den Farben von Toyota:

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In der Mitte der Frontplatte befindet sich ein (in zwei höheren Ausstattungsvarianten) acht Zoll großes Display des Multimediasystems.

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Wofür ich sie loben möchte, ist der hervorragende Touchscreen und… das Vorhandensein eines CD-Laufwerks! Leider verzichten mittlerweile viele Automarken darauf, und man kann mich für einen Rückschrittlichen halten, aber egal was jemand sagt, das Hören von Musik von einer Audio-CD ist immer angenehmer als von einer mp3-Datei.

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Zusätzlich zu den beiden oben beschriebenen Bildschirmen hat der Subaru XV noch einen dritten – in der Mitte, oben auf der Frontplatte:

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Es ist sehr funktionell, hat bis zu 9 Abschnitte. Es kann aktuelle Informationen aus dem eingebauten Navigationssystem, Daten zum Betrieb des Allradantriebs, Bordcomputeranzeigen (dupliziert vom BC-Bildschirm), Stunden usw. anzeigen. In der obersten Zeile werden ständig die Klimatisierungsparameter und die Außentemperatur angezeigt.

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Und um Sektionen zu wechseln, haben die Japaner sogar ein ganzes Lenksäulenmodul entwickelt:

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Ich weiß nicht, ob es sich gelohnt hat, sich mit diesem zusätzlichen Bildschirm zu beschäftigen, wenn er trotzdem auf dem Haupt-Multimedia-Bildschirm angezeigt werden kann (wie es viele jetzt tun), aber mir hat diese Lösung gefallen. Außerdem passt ein Blatt im DIN-A4-Format perfekt auf das Pseudo-Regal vor genau diesem Bildschirm und fliegt dort auch beim Wenden nicht davon.?

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Ein paar Worte zur normalen Navigation. Aber zuerst ist die Frage: Benutzt es überhaupt noch jemand? Abmelden in den Kommentaren.

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Das XV hat also Navigation (nur in der älteren Konfiguration). Und auf den ersten Blick funktioniert es gut. Aber wie so oft sind die Karten veraltet. Und wenn Sie einen Anruf erhalten, verschwindet die Karte für immer vom Multimedia-Bildschirm. Also habe ich die Navigation auf meinem Smartphone verwendet…

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Im Inneren des Subaru XV gefiel mir die Liebe zum Detail. Beispielsweise verlangsamen elektrische Fensterheber in extremen Positionen. Oder hier noch eine andere: Auf dem Knopf zum Einschalten der beheizbaren Heckscheibe ist nicht nur das Glas selbst abgebildet, sondern auch die Spiegel:

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Spiegel lassen sich übrigens automatisch anklappen und der Innenspiegel lässt sich automatisch abblenden.

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Daher hinterließ die Front des Subaru XV-Innenraums bei mir die angenehmsten Eindrücke. Und hier ist die hintere Reihe…

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Passagiere in der zweiten Reihe ist dieses Auto nicht besonders erfreut. Sogar die Tasche in den Lehnen der Vordersitze – und das ist die einzige. Keine Heizung, keine Luftkanäle, kein USB…

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Der Subaru XV ist also in erster Linie ein Auto für Frontfahrer, was auch immer man sagen mag. Aber wie angenehm, bequem und funktional die Japaner dieses Vorderteil ihres jüngeren Modells gestaltet haben, hat mich persönlich sehr gefreut.

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