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Myth Busters: Die Wahrheit über Teilzeit-Allradantrieb

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Anzeige in ZenDer neue Toyota Fortuner und Hilux verwenden ein fest verdrahtetes Allradantriebssystem wie PartTime. Über die Eigenschaften dieses technischen Systems wird viel gestritten. Wir haben uns entschieden, die häufigsten Meinungen zu berücksichtigen, um Gerüchte zu klären und zu zerstreuen.

Mythos Nr. 1 „Teilzeitfest verdrahteter Allradantrieb ist eine Möglichkeit für den Autohersteller, Geld zu sparen”

Es wird oft argumentiert, dass das fest verdrahtete Teilzeit-Allradantriebssystem die Möglichkeit des Autoherstellers ist, die Entwicklung und Produktion komplexerer Technologien einzusparen. Ja, hier gibt es Einsparungen, aber der Nutznießer ist nicht Toyota, sondern seine Kunden. Denn ein System ohne aufwändiges Mittendifferenzial ist möglichst effizient und einfach und vermeidet damit kostspielige Reparaturen beim Ausfall diverser Sensoren und Antriebselemente. Viele beschweren sich über die Unfähigkeit, den Allradantrieb auf einer asphaltierten Straße oder Autobahn zu nutzen. Tatsächlich wird die Verwendung von Teilzeit auf trockener Fahrbahn, die keinen Radschlupf zulässt, nicht empfohlen, da dies zu einer Überhitzung des vorderen Differentials führen kann. Doch hier haben die Ingenieure einen Sensor vorgesehen, der vor einer möglichen Überhitzung des Mechanismus warnt. Das An- und Abkoppeln des Allradantriebs ist denkbar einfach, übersichtlich und schnell. Dazu müssen Sie mit einer einfachen Bewegung einen speziellen Wahlschalter drehen. Sie können die Vorderachse bei Geradeausfahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km / h zuschalten, und es gibt keine Einschränkungen für das Trennen.

Auch beim Fahren im Heckantriebsmodus spart Part Time Kraftstoff. Die Kunden profitieren also von einer solchen technischen Lösung. Und dies lässt sich an den Verkaufsergebnissen ablesen – laut jüngsten Statistiken hat sich der Toyota Hilux in den letzten 5 Jahren besser verkauft als seine beiden führenden Konkurrenten zusammen.

Myth Busters: Die Wahrheit über Teilzeit-Allradantrieb

Mythos Nr. 2 „ Teilzeitfahren ist veraltete Technologie

Die Wahrheit ist, dass Zuverlässigkeit kein Verfallsdatum hat. Der Hauptvorteil eines festverdrahteten Allradantriebssystems ist die Fähigkeit, hohen Belastungen unter schwierigsten Betriebsbedingungen standzuhalten. Das Fahren mit voller Last im Gelände über einen längeren Zeitraum sind die Eigenschaften, die den Toyota Hilux zum Maßstab für Ausdauer und zum zweitbesten Modell des Unternehmens gemacht haben. Und eines der ersten Zuverlässigkeitskriterien ist die Minimierung der Anzahl von Knoten, die ausfallen können. Auf diesem Prinzip basiert die technische Lösung für Toyota Hilux und Fortuner, die immer betriebsbereit ist, auf den schwierigsten Straßen getestet wurde und minimale Wartung erfordert.

Neben zuverlässigen mechanischen Komponenten, wie einem vorderen Differential mit automatischem Ausrücksystem, wird fortschrittliche moderne Elektronik in Autos verwendet. Zum Beispiel das aktive Traktionskontrollsystem A-TRC, das Daten von Geschwindigkeitssensoren liest und bestimmt, welche Räder zum Durchdrehen neigen und welche einen sicheren Grip auf der Oberfläche haben. Durch die Steuerung des Betriebs der Bremsen und der Motortraktion verlangsamt es selektiv Räder, die zum Schlupf neigen, simuliert ein Sperrdifferential und verteilt das Motordrehmoment zugunsten von Rädern mit zuverlässiger Haftung. Über das Motormanagementsystem und Variieren des Bremsdrucks funktionieren auch die Funktionen Hill Climb Assist (HAC) und Hill Descent Assist (DAC). Kaum hatte ich all dies in Aktion ausprobiert,

Myth Busters: Die Wahrheit über Teilzeit-Allradantrieb

Mythos Nr. 3 „Es ist nicht sicher, mit einem fest verdrahteten Teilzeit -Allradantrieb zu fahren”

Wer die Anschaffung eines Toyota Fortuner oder Hilux plant, sieht sich oft mit der Meinung konfrontiert, dass das Fahren mit Hinterradantrieb auf Asphalt unsicher ist.

Das stimmt nicht, denn moderne Toyota-SUVs gehören zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse und sind serienmäßig mit vielen aktiven Sicherheitssystemen ausgestattet:

  • Antiblockiersystem (ABS)
  • Bremskraftverteilung (EBD)
  • Notbremskraftverstärker (BAS)
  • Fahrzeugstabilitätskontrolle (VSC)
  • Bremsleuchten mit Not-Aus-Signal (EBS)
  • Anhängerstabilisierungssystem (TSC)

Myth Busters: Die Wahrheit über Teilzeit-Allradantrieb

So sind Sie auch bei kurzzeitig auftretenden rutschigen Fahrbahnabschnitten bei Fahrten mit Hinterradantrieb durch eine perfekt abgestimmte Elektronik versichert.

Darüber hinaus sind Autos mit einer ganzen Reihe passiver Sicherheitssysteme ausgestattet:

  • Frontairbags
  • Seitenairbags
  • Luftschleier
  • Fahrer-Knieairbag
  • hintere ISOFIX-Verankerungen

All dieses Arsenal ermöglicht es dem Autobesitzer, das Fahrverhalten des Autos sowohl im Gelände als auch auf Asphalt völlig ruhig anzugehen und sich keine Sorgen um die Sicherheit seiner Passagiere zu machen.

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