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Ford ist zweigeteilt: Eine Abteilung wird sich mit Autos mit Verbrennungsmotoren befassen, die zweite – “Elektrozüge”.

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Es wird erwartet, dass dies Impulse für die Beschleunigung der Entwicklung „grüner” Autos der Marke geben wird, ohne an Modelle mit traditionellen Verbrennungsmotoren gebunden zu sein.

Die Hausverkäufe von Ford sind seit 2016 weiter gesunken. Der deutlichste Rückgang in den letzten Jahren war im „Covid”-Jahr 2020 zu verzeichnen, als 1.929.298 Autos verkauft wurden (dieses Ergebnis ist 15,9 % weniger als 2019). Ende vergangenen Jahres verzeichnete die Marke erneut ein „Minus”: Käufer kauften 1.804.824 Exemplare, das sind 6,5 % weniger als ein Jahr zuvor.

Ford ist zweigeteilt: Eine Abteilung wird sich mit Autos mit Verbrennungsmotoren befassen, die zweite - "Elektrozüge".

Nun hat Ford über die Aufteilung seines Kerngeschäfts gesprochen: So soll die Arbeit an neuen Autos mit Verbrennungsmotor künftig von einer Sparte namens Ford Blue durchgeführt werden. Dieser Name ist wahrscheinlich ein Hinweis auf den inoffiziellen Namen der Marke: Blue Oval (blaues/hellblaues Oval symbolisiert das Markenlogo). Kumar Galhotra wurde Präsident dieses Ford-Geschäfts, nachdem er zuvor als Vizepräsident des Unternehmens gedient hatte.

Ford ist zweigeteilt: Eine Abteilung wird sich mit Autos mit Verbrennungsmotoren befassen, die zweite - "Elektrozüge".

Der zweite Geschäftsbereich wird sich mit der Entwicklung und Produktion neuer Elektrofahrzeuge der Marke befassen. Er bekam auch einen eigenen Namen: Ford Model e. Die grüne Abteilung des Unternehmens wird von Jim Farley, CEO der Ford Corporation, besetzt und geleitet.

Es ist erwähnenswert, dass Ford Blue und Ford Model e nicht autonom operieren werden: Beide Divisionen haben Zugriff auf alle relevanten und neu entstehenden Technologien sowie auf die Komponentenbasis. Auch neue Logos und andere Aufteilungen sind nicht zu erwarten: Unter der Marke Ford werden weiterhin sowohl ICE-Wagen als auch Elektrozüge präsentiert. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Premiummarke Lincoln (Teil der Ford Corporation) mit beiden Geschäftsbereichen zusammenarbeiten wird.

Ford ist zweigeteilt: Eine Abteilung wird sich mit Autos mit Verbrennungsmotoren befassen, die zweite - "Elektrozüge".

Auf dem Foto: Ford F-150

Das aktuelle Pkw-Programm von Ford umfasst heute drei Elektromodelle. Der Erstgeborene ist der Mustang Mach-E Global Crossover, der im Herbst 2019 vorgestellt wurde. Der Verkauf auf dem heimischen Markt begann Anfang 2021. Im ersten Verkaufsjahr verkauften US-Händler 27.140 Einheiten.

Ein weiteres „grünes” Modell ist der Ford F-150 Lightning Pickup (eine elektrische Version von Amerikas meistverkauftem Auto, dem F-150). Ein solcher LKW wurde bereits vorgestellt, ist aber noch nicht in den Verkauf gegangen (bestimmt für die USA). Das dritte Elektrofahrzeug ist der Ford Territory EV SUV für China.

Ford ist zweigeteilt: Eine Abteilung wird sich mit Autos mit Verbrennungsmotoren befassen, die zweite - "Elektrozüge".

Auf dem Foto: Ford Mustang Mach-E

Die Ford Corporation wird in diesem Jahr rund fünf Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investieren. Daran erinnern, dass der Hersteller mit dem deutschen Unternehmen Volkswagen zusammenarbeitet – in Zukunft wird in Deutschland die Massenproduktion eines kleinen „Elektro-SUV” gestartet, der auf der von VW entwickelten MEB-Plattform basieren wird. Es kann mehrere Modelle geben.

Zuvor wurde bekannt, dass Sollers Ford seine Aktivitäten eingestellt hat (das Werk des Unternehmens befindet sich in Tatarstan). Hier wurden Transit-Nutzfahrzeuge produziert. Der Transporter hielt heute, 3. März, bis auf weiteres an. Denken Sie daran, dass die Passagiermodelle der Marke den aktuellen Markt im Jahr 2019 verlassen haben.

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