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Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern: Modellübersicht, Beschreibung, Besitzerbewertungen

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In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts waren bei Bedarf einklappbare Scheinwerfer das Markenzeichen vieler Sportwagen. Die auffällige und stilvolle Designlösung hatte auch eine praktische Grundlage und bot die effizienteste Aerodynamik, da die unter der Motorhaube verborgenen Scheinwerfer die Linien des Autos glatter und stromlinienförmiger machten und den Luftwiderstandsbeiwert senkten. Der Mechanismus zum Anheben der Scheinwerfer vieler Autos ist zu einem Element geworden, das auf ungewöhnlichen Stil setzt. Welche Autos haben Scheinwerfer? Wir machen Sie auf die hellsten Automodelle aufmerksam, in denen eine solche Lösung implementiert wurde. Seltsamerweise waren die einziehbaren Scheinwerfer des VAZ keine Ausnahme, obwohl die heimische Autoindustrie es nicht auf unsere Liste geschafft hat.

SCHNUR 810

Einziehbare Autoscheinwerfer wurden in den 1980er und 90er Jahren immer beliebter, obwohl das erste Auto mit einem solchen Designmerkmal 1936 hergestellt wurde. Erret Kord, der Gründer der gleichnamigen Autofirma, war der Meinung, dass die hergestellten Modelle mit innovativen Technologien ausgestattet sein müssen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Heute ist die Kreativität der 30er Jahre nicht verwunderlich, aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren solche Entscheidungen wirklich mutig.

Die erste Technologie, die Kord in Markenautos einführte, war der Frontantrieb, der erst Ende der 1970er Jahre geschätzt wurde. Das zweite sind die versteckten Scheinwerfer, die auf Knopfdruck auftauchen. Obwohl die Ideen ihrer Zeit voraus waren, ging der Autokonzern 1937 in Konkurs.

Dennoch hat Kord die Automobilindustrie geprägt. Nach 30 Jahren wurde die Idee von Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern von Oldsmobile wiederholt, dessen Ingenieure sich vom Modell Cord 810 inspirieren ließen.

Ferrari-Daytona

Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern: Modellübersicht, Beschreibung, Besitzerbewertungen

Die sportlichen Ambitionen, die die Ingenieure in dieses Modell investierten, wurden durch die versenkbaren Scheinwerfer ebenso unterstrichen wie die Aggressivität des Designs, die keineswegs markentypisch ist. Die glatte Linie der Motorhaube reicht fast bis zum vorderen Stoßfänger und sorgt damit für eine hervorragende Stromlinienform – natürlich für damalige Verhältnisse.

Die Möglichkeit, ohne Scheinwerfer zu fahren, wird durch nach außen geführte Blinker gewährleistet, die in der Form ausgeführt sind, dass sie die Linie der Kotflügel und der vorderen Stoßstange umhüllen. Mit Ausnahme der Hauptscheinwerfer war das Auto mit zusätzlichen Standlichtern ausgestattet, die sich unten an der Stoßstange befanden und in den Kühlergrill übergingen. Die Aufteilung der Frontstoßstange in zwei Eckteile vergrößerte die Fläche des Kühlergrills, was für eine ordentliche Kühlung des leistungsstarken Motors sorgte.

Iso Grifo Serie II

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Bei diesem Modell aus der Liste der Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern sprechen wir nur von aufsteigenden Abdeckungen über der Optik. Die Doppelscheinwerferoptik bleibt in jeder Position sichtbar, der Fahrer kann nur den Grad ihrer Öffnung steuern. Dadurch können auch nachts halb abgedeckte Scheinwerfer verwendet werden. Eine solche technische Lösung war modisch konnotiert und hatte nicht die praktischen Vorteile, die voll versenkbare oder permanent geöffnete Scheinwerfer auszeichnen.

Wie beim Ferrari wurde die Notwendigkeit eines ausreichenden Kühlerluftstroms durch die Installation von zwei falschen Kühlergittern unter der vorderen Stoßstange und zwischen der Optik gelöst. Die vorderen Blinker wirkten wie Fremdkörper, die die Aerodynamik verschlechterten, da sie sich in einem separaten Gehäuse an der vorderen Stoßstange befanden.

BMW 8er

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Der auffälligste moderne Vertreter einer ungewöhnlichen Designlösung war der BMW 8er mit Klappscheinwerfern. Das Modell wurde 1989 veröffentlicht, als einziehbare Optiken auf dem Höhepunkt der Mode waren. Die Kopfoptik, wie die von Ferrari, kombinierte Standlichter und Blinker, die in Sichtweite blieben, und die Hauptscheinwerfer, die unter der Motorhaubenlinie verborgen waren.

Das stilvolle und aggressive Auto war aus der Mode gekommen, woran der Konzern in jenen Jahren festhielt. Unglücklicherweise für die Fans der Marke erhielt die gewählte Richtung keine weitere Verbreitung, was die achte Serie so einzigartig machte. Das ursprüngliche Design des Autos mit zu öffnenden Scheinwerfern war viel näher an Lamborghini, und nur die Doppeldüsen des falschen Kühlergrills erinnerten an die bayerische Herkunft.

Quecksilber-Puma

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Amerikanische Autohersteller hielten mit Modedesign-Trends Schritt und verkörperten das gewählte Konzept auf sehr eigenartige Weise. Die Besonderheit des Cougar-Modells lag in der Kopfoptik, die bewegungslos blieb – nur die Dämpfer, die sie schlossen, hoben sich und ahmten den Kühlergrill nach. Es ist in diesem Fall sinnlos, über praktische Zweckmäßigkeit zu sprechen: Sowohl die Scheinwerfer als auch die Fensterläden waren vertikal und passten sich nicht den aerodynamischen Anforderungen an. Diese Innovation war nur ein Versuch der Ingenieure des Unternehmens, einen Modetrend in den klassischen Stil amerikanischer Muscle-Cars einzuführen, der sich durch geringes Gewicht, Stromlinienform, Leistung, gepaart mit einem Sportfahrwerk und raffiniertem Handling durchsetzte.

Porsche 928

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Je nach Originalitätsgrad der Mechanik bekommt der Porsche 928 die Palme – ein Auto mit aufklappbaren Scheinwerfern, das trotz aller Beweglichkeit immer im Blickfeld blieb. Im zusammengeklappten Zustand war die Optik bündig mit der Motorhaube, und ihre Gläser blickten fast senkrecht nach oben. Als es notwendig wurde, die Scheinwerfer zu verwenden, nahmen sie die traditionelle Position ein, hatten jedoch separate Gehäuse auf Gestellen, was typisch für Autos war, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hergestellt wurden. Die abfallende und niedrige Linie der Motorhaube machte die Scheinwerfer im zusammengeklappten Zustand zu einem funktionalen Element, das für eine verbesserte Aerodynamik geglättet wurde.

Toyota. Modell 2000GT

Toyota mit Klappscheinwerfern ist der ursprüngliche Vertreter der japanischen Automobilindustrie. Entwickelt, um Autofahrer zu täuschen. Die großen vorderen Standlichter an den Ecken des aufgesetzten Kühlergrills suggerieren, dass ihnen die Hauptfunktion der Scheinwerfer zugeordnet ist. Das Bild des Autos wird jedoch durch große Scheinwerfer vervollständigt, die unter der Motorhaube versenkt werden können. Der Nachteil einer solchen Designentscheidung war, dass das Bild des Autos nur dann vollständig und harmonisch wird, wenn die Hauptoptik angehoben wird. Im verstauten Zustand verleihen die Scheinwerfer der Frontpartie einen Kleinwagen-Look der 2000er, der nicht mit Sportwagen in Verbindung gebracht wird.

Lamborghini Miura

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Dieses Lamborghini-Modell verfügt nicht über einen vollwertigen Mechanismus zum Verstecken von Scheinwerfern oder Rollläden, die sie schließen: Die hier verwendete technische Lösung ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Porsche 928. Aber im Fall von Miura hebt sich die Optik und ändert den Beleuchtungswinkel, aber nicht vollständig ausfahren. Dadurch verändert sich die Wahrnehmung der Fahrzeugfront, was auf die Unbeweglichkeit der Kopfoptik hindeutet.

Die maximale Effizienz der Aerodynamik eines Sportwagens bestimmt eine solche Lösung; Dieser Ansatz ist rein rational und nicht mit Modetrends im Automobildesign verbunden.

Opel GT

Wie andere Automodelle ist Opel mit einem mechanischen Antrieb zum Anheben der Optik ausgestattet, der von einer schrägen und niedrigen Motorhaube vollständig verdeckt wird. Eine Besonderheit dieses Autos ist, dass der Mechanismus die Scheinwerfer im Gegensatz zu Wettbewerbsmodellen um eine Längs- und nicht um eine Querachse dreht. Angesichts dessen ist der Prozess interessanter und erregt viel Aufmerksamkeit.

Acura NSX

Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern: Modellübersicht, Beschreibung, Besitzerbewertungen

Der NSX ist ein Sportwagen mit offenen Scheinwerfern für jeden Tag, was die schwierige Aufgabe erklärt, die den Designern des Autokonzerns gestellt wurde: eine vollwertige Optik unter der Haubenlinie zu platzieren, die regelmäßig verwendet werden kann, und gleichzeitig eine maximale Stromlinienform zu gewährleisten. Das Ergebnis war ein traditionelles Schema, das später zur Referenz für alle Autos mit Klappscheinwerfern wurde. Die Entscheidung wurde auf spätere Modelle verschoben und durch eine stationäre Platzierung der Optik ersetzt, wodurch das Auto seine ganze Einzigartigkeit verlor.

Nissan 300ZX

Die Veröffentlichung des Nissan-Coupés mit einfahrbaren Scheinwerfern wurde 1983 auf den Markt gebracht. Dadurch ist das Modell zum beliebtesten Vertreter der Marke geworden. Die erste Generation konnte sich mit aufsteigenden Scheinwerfern rühmen, aber die zweite war leider auf eine ganz gewöhnliche Optik beschränkt.

VEKTOR W8

Die amerikanische Antwort auf europäische Supersportwagen kam erst in den 1980er Jahren. Der offizielle Titel des ersten amerikanischen Supersportwagens wurde dem Vector W8 verliehen – einem Modell, das in 22 Exemplaren hergestellt wurde, von denen sieben ständig auf verschiedenen Ausstellungen präsent waren. Bei der Entwicklung eines Autos mit aufklappbaren Scheinwerfern haben sich die Ingenieure an den technischen Eigenschaften des McLaren F1 orientiert: ein 6-Liter-Bi-Turbo-Motor mit einer Leistung von 634 PS, ein Dreigang-Automatikgetriebe, Beschleunigungsdynamik – maximal 4 Sekunden Geschwindigkeit von 350 km/h.

Die Karosserie des Autos wurde aus Kevlar hergestellt, einem haltbaren Material, das in der Raumfahrtindustrie verwendet wird. Vector hebt sich von ähnlichen Supersportwagen mit einfahrbaren Scheinwerfern ab, die die aerodynamische Komponente des Modells verbessern.

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