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Aston Martin DBX: Basis-Reihensechszylinder-Version

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Der Aston Martin DBX Crossover debütierte vor zwei Jahren und wurde schnell zum Bestseller des Unternehmens. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres wurden 2.186 Fahrzeuge verkauft, während alle anderen Aston-Martin-Modelle zusammen 2.064 Käufer fanden. Mit Hilfe der Frequenzweiche sind die Gesamtverkäufe im Jahresvergleich um 173 % gestiegen! Bisher wurde der DBX nur mit einem AMG V8 4.0 Biturbo-Motor angeboten, doch nun wurde das Angebot erweitert: Der „Junior” Aston Martin DBX Straight Six wird vorgestellt. Allerdings gilt diese Version vorerst nur für China, wo die Präsentation stattfand.

Aston Martin DBX: Basis-Reihensechszylinder-Version

Aston Martin kehrte erneut zu Reihensechszylindermotoren zurück. Das Unternehmen setzt schon lange auf solche Motoren eigener Konstruktion, stellte aber 1973 komplett auf V8-Motoren um. Die Rückkehr der "Sechser" kam 1993 mit dem Debüt des Aston Martin DB7-Modells, das das Unternehmen rettete, aber die Produktion von Autos mit solchen Motoren wurde 1999 eingestellt, als die V12-Version erschien und das Interesse der Verbraucher weckte. Seitdem hat Aston Martin Autos nur mit V8- und V12-Motoren produziert. Die neueste Entwicklung seines zweimotorigen V6-Motors wurde während der Prototypen-Erprobungsphase abgeschaltet.

Aston Martin DBX: Basis-Reihensechszylinder-Version

Da der DBX unter Verwendung der Komponenten und Baugruppen des Mercedes GLE Crossover (einschließlich des V8-Motors) gebaut wird, ist auch der neue Sechszylindermotor von Daimler entlehnt. Das gleiche Aggregat ist beim Mercedes-AMG GLE 53 verbaut: Der 3,0-Liter-Reihenmotor ist mit Zweiwege-Turboaufladung und elektrischer Aufladung ausgestattet. Rückstoß – 435 PS und 520 Nm gegenüber 550 PS und 700 Nm für den Vierliter-Achter. Darüber hinaus verfügt der DBX Straight Six als erster Aston über eine 48-Volt-Startlichtmaschine mit bis zu 250 Nm, die in den ersten Sekunden der Beschleunigung unterstützt und als Teil des Start-Stopp-Systems fungiert.

Aston Martin DBX: Basis-Reihensechszylinder-Version

Der Antriebsstrang und das Fahrwerk sind die gleichen wie beim V8-Crossover, wurden jedoch sichtbar neu abgestimmt. Der DBX verfügt über eine Neungang-Automatik, Allradantrieb mit Kupplung an der Vorderachse und eine elektronisch geregelte Hinterachs-Differenzialsperre. Das Fahrwerk ist mit adaptiven Dämpfern, Dreikammer-Luftbälgen und aktiven Stabilisatoren ausgestattet und wird vom gleichen 48-Volt-Bordnetz angetrieben wie der elektrische Kompressor mit Starter-Generator. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 259 km / h, die Beschleunigungszeit auf „Hunderte” beträgt 5,4 s. Die Parameter der Version mit V8-Motor betragen 291 km / h bzw. 4,5 s.

Optisch ist die Sechszylinder-Version nur an den „Straight Six”-Plaketten an den vorderen Kotflügeln und weiteren Lufteinlässen auf der Motorhaube zu erkennen. 21-Zoll-Räder sind ebenfalls Standard, aber Käufer können 22-Zoll-Bastschuhe bestellen, wie bei Autos mit V8-Motoren. Im Innenraum gibt es überhaupt keine Unterschiede.

Aston Martin DBX: Basis-Reihensechszylinder-Version

Der Preis der Basisversion in China beträgt 298.000 Dollar gegenüber 360.000 Achtzylinder-DBX. Ob die Sechszylinder-Version auch in anderen Märkten erscheinen wird, ist noch nicht klar. Aber dies ist definitiv nicht der letzte Neuzugang in der Reihe der Frequenzweichen. Ein leistungsstärkerer Achtzylinder-DBX S kommt bald, eine Vollhybridversion soll 2025 auf den Markt kommen.

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