Abstimmung. Übersicht November 2019
ABT-Serie | Audi A6 Rückansicht
ABT-Serie | Audi A1 Sportback Frontansicht
ABT-Serie | Audi A1 Sportback Rückansicht
Posaidon | Mercedes-AMG GT S 63 Frontansicht
Posaidon | Mercedes-AMG GT 63 Rückansicht mit
Arden | Bentley Continental GT vorne
Arden | Bentley Continental GT Rückansicht
Manhart | m BMW X3 vorne
Manhart | bmw x3 m armaturenbrett
Novitec | Lamborghini Urus Vorderansicht
Novitec | Lamborghini Urus hinten
Brabus | Mercedes-Benz G-Klasse vorne
Brabus | Rückansicht der Mercedes-Benz G-Klasse
Ford Mountune | Vorderansicht des Ford Focus RS
Technik | Porsche 911 Carrera 4C vorne
Technik | Porsche 911 Carrera 4C Rückansicht
ABT Sportsline ist es nicht
Audi A6
Das Unternehmen ABT Sportsline mit Sitz im deutschen Kempten – eines der ältesten Tuningunternehmen der Welt – ließ 1960 sein erstes „geschärftes” Auto zurück. Und all die Jahre bleibt das Studio dem gleichen Anliegen treu – Volkswagen. Es gibt jedoch viele Marken unter ihrer Fittiche, und daher ist die Auswahl an ED-Meistern immer groß. Zum Beispiel wurde das endgültige Design diesmal der Audi A6 Limousine der neuen Generation unterzogen.
Zuerst nahm er Aufpasser. Sie beschlossen, das 3-Liter-Turboaggregat zu verfeinern, das in Form einer Fabrik 340 PS entwickelt. mit. und 500 Nm. Mit dem neuen ABT Steuergerät Powerkit wurde der Motor auf 408 PS gesteigert. mit., und sein maximales Drehmoment stieg auf 550 Nm. Natürlich war das Limousinen-Upgrade danach schneller zu beschleunigen, und die Höchstgeschwindigkeit sollte steigen, wenn Sie den elektronischen Begrenzer entfernen, aber das Studio schweigt zu dieser Angelegenheit. Interessierte Kunden können selbst Maß nehmen.
Auch beim Fahrwerk gibt es Änderungen – allerdings immer noch nur für Versionen mit Luftfedern statt Federn. In diesem Fall bekommt „pneuma” ein neues Steuergerät, das die Bodenfreiheit reduziert. Eine geringe Bodenfreiheit sieht großartig aus mit originalen Artovskie-Rädern, die in verschiedenen Größen und Designs angeboten werden. Abgesehen von den neuen Rädern wird das Aussehen der Limousine mit sauberen Splittern an den Kanten der vorderen Stoßstange, einem Einsatz in der hinteren Stoßstange mit Diffusor und vier Auspuffdüsen mit eher bescheidenem Durchmesser verfeinert.
ABT Sportsline ist es nicht
Audi A1 Sportback
ABT Sportsline fuhr neben dem Tuning einmal kein Rennen und trat sogar recht erfolgreich in der bekannten Tourenwagen-Meisterschaft DTM in Europa auf. Aber dann kam diese Serie und die Autohersteller konnten nicht mit dem Unternehmen konkurrieren. Doch Rennerfahrung hilft den Studio-Spezialisten beim Umbau „ziviler” Autos. Dies ist besonders hilfreich beim Bau dieses kleinen “Autos”, das vom Audi A1 Sportback stammt.
Es muss gesagt werden, dass dies nicht das erste Mal ist, dass dieses Modell vom AVT-Studio entwickelt wurde. Doch beschränkte sich die Angelegenheit früher auf ein banales Chiptuning und ein paar Spoiler, ist der Eingriff ins Design diesmal gravierender. Vertreter von Ed sagten, dass dieses Projekt von jedem technisches Wissen erfordert. So verbauten Ingenieure aus Kempten einen 2-Liter-Turbomotor aus dem Rennwagen Audi TT Cup unter der Haube eines kleinen Fließhecks. Und bei Audi leistet er „nur” 310 PS. s., es wird jetzt angegeben, dass die Leistung der Maschine mehr als 400 Liter beträgt. mit. Die Ingenieure sind besonders stolz auf den brutalen Soundtrack des Motors, der durch ein direkt durchströmtes Abgassystem mit zwei 114-mm-Öffnungen verbessert wird. Aber über die Dynamik eines Sportwagens, ohne ein Wort zu verlieren, obwohl sie sicherlich beeindruckend sein sollte.
Natürlich gab es Verfeinerungen am Fahrwerk, und eine banale Verringerung der Bodenfreiheit wird nicht vorgenommen – nebenbei wurde die Spur erhöht. Dementsprechend war es notwendig, die Radhäuser zu erweitern. Im “Heck” befinden sich massive echte Flügel und ein Diffusor, der Luft von unten ansaugt. Zur Stärkung des “Grips” werden für so einen Kleinwagen 19-Zoll-Schmiederäder mit Superspeed-Gummi abwechselnd enorm genannt. Ein Problem – das Auto wird in einer einzigen Kopie hergestellt, es ist unwahrscheinlich, dass sie zum Verkauf erscheinen.
Posaidon
Mercedes-AMG GT S 63
In Rheinland-Pfalz, in Deutschland, gibt es die Stadt Mülheim-Kerlich, in der Posaidon seinen Hauptsitz hat und an der Modifikation von Mercedes-Benz-Fahrzeugen beteiligt ist. Außerdem interessieren sich die Meister des Studios in der Regel nicht für das übliche Modell mit einem dreizackigen Stern auf dem Emblem – sie wollen das stärkste mit der Abkürzung AMG im Titel. Und jetzt überarbeiten sie Modifikationen von AMG, nämlich das Coupé-Fließheck GT 63 S, das für einen Moment der stärkste aller Serien-Mercedes-Benz ist.
Natürlich geben sich die Posaidon-Mechaniker nicht zufrieden mit der Rückkehr des 4-Liter-Turbo-Achters, der ab Werk 639 PS leistet. mit. und 900 Nm. Sie ersetzten den Kompressor und den Ladeluftkühler, installierten einen freieren Luftfilter und eine Sportauspuffanlage und optimierten die Software der Motor- und Getriebesteuergeräte. Dadurch steigt die Effizienz auf 830 PS. mit. und 1100 Nm. Dementsprechend verbesserte sich die Dynamik. So sank die Beschleunigung auf 100 km / h von 3,2 auf 2,9 ° C und die Höchstgeschwindigkeit stieg von 315 auf „mehr als 350 km / h”.
Es scheint, dass diese Leistung mehr als genug ist, aber wenn dies für den Kunden nicht ausreicht, wird ein völlig „verrücktes” Upgrade dafür vorbereitet, wodurch die Kapazität der Anlage auf 880 PS erhöht wird. mit., und das maximale Drehmoment steigt auf 1200 Nm. Vertreter des Studios berichten jedoch nicht, wie ihnen das gelungen ist. Sie sagen nicht, und wie verbesserte sich die Dynamik des Autos. Ich denke, dass eine weitere “zehn” für die Beschleunigung auf 100 km / h dieser Motor spielen wird. Doch mit dem Aufkommen des fünftürigen Sportwagens ist nichts zu tun – damit niemand ahnt, dass sich das „Monster” unter seiner Haube versteckt.
Arden
Bentley Continental GT
Atelier Arden aus der deutschen Stadt Krefeld, Nordrhein-Westfalen, gegründet 1971 als Maschinenbauingenieur von Jochen Arden. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen ausschließlich auf das Tuning von Jaguar-Modellen, übernahm aber schließlich auch andere Produkte für die britische Automobilindustrie, wie Bentley, Land Rover und Mini. Diesmal rüsten die Tuningmeister die Maschine für die neue Generation der luxuriösen Bentley Continental GT Coupés auf.
Arden-Spezialisten sehen diesen englischen “Aristokraten” in ihrem Design, und nicht alle sind sich einig, dass das “Kunst” -Auto anfing, besser auszusehen. Im Gegenteil, die neuen falschen Flügel mit einem Jumper in Form einer hervorstehenden Schwelle zur Erweiterung der Breite des Fachs um 10 cm sahen am Körper fremd aus. Es braucht kaum Kohlefaser-Lufteinlässe in der Motorhaube, die angeblich helfen, die Temperatur des Antriebsstrangs zu regulieren. Fragwürdige Optik und „Fütterung” mit Renndiffusor, großen Auspuffrohren und feststehendem Heckflügel. Kurz gesagt, das Anpassen des Erscheinungsbilds der Instanz ist eindeutig ein Amateur.
Keine Fragen gestellt, nur 22-Zoll-Magnesium(!)-Räder mit Niederquerschnittsreifen der Dimension 275/35 vorne und 315/30 hinten. Sie sehen normal aus, aber auf kaputtem Pflaster muss man mit einem solchen Profil sehr vorsichtig fahren. Was die Übertragung betrifft, tat sie nichts. Experten sagen, dass die Leistung dank der Modernisierung der Abgasanlage immer noch um 10% gesteigert wird. Wenn man bedenkt, dass die Leistung eines 6-Liter-12-Zylinder-Turbomotors ab Werk 635 PS beträgt. s., dieser Gewinn kann gut sein.
Manhart
BMW x3 m
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert verbessert die Firma Manhart aus dem deutschen Geilenkirchen die Produktion des bayerischen Konzerns. Interessanterweise tendieren die Ladenspezialisten hauptsächlich zur sportlichen M-Version von BMW und ignorieren die üblichen Modelle. Es war also notwendig, mit einer „heißen” Modifikation der Frequenzweiche X3 m in den Handel zu kommen, und Manhart machte daraus sofort eine „heiße” Kopie.
Daran erinnern, dass der BMW X3 M in zwei Versionen erhältlich ist: Standard, mit 480 PS. mit., und Konkurrenz, Entwicklung von 510 Litern. mit. Die Künstler aus Geilenkirchen interessieren sich natürlich für die zweite Option. Was mit dem Triebwerk gemacht wurde, macht das Atelier nicht, aber nach dem Eingriff der Kraft des 3-Liter-Turbodiesels steigerte sich der Reihensechszylinder auf 630 PS. mit., und das maximale Drehmoment stieg von 600 auf 785 Nm. Mit solchen Daten soll die Frequenzweiche die Dynamik im Vergleich zu den serienmäßigen 4,1 Sekunden deutlich auf „Hunderte” verbessern, aber leider werden vom Tuning-Studio keine Zahlen gemeldet. Über die Entfernung des elektronischen Geschwindigkeitsbegrenzers wird nichts gesagt, er wird von einem Serienauto bei etwa 250 km/h ausgelöst.
Novitec
Lamborghini-Urus
Das im deutschen Stetten angesiedelte Tuningstudio Novitec beschäftigt sich bevorzugt mit Modifikationen wie den italienischen Supersportwagen Ferrari und Lamborghini. Und jetzt, da der „verrückte” Urus-Crossover in Lamborghinis „Portfolio” aufgetaucht ist, haben die deutschen Spezialisten beschlossen, ihn der „Herde” unter der Motorhaube hinzuzufügen und gleichzeitig an seinem Aussehen zu arbeiten.
Und zwar bei 650 Litern. mit. und 850 Nm, die ein in der Urversion aufgeladener 4-Liter-V8 produziert, genug selbst für einen Sportwagen. Mit diesem Getriebe beschleunigt der Urus in 3,6 ° C auf „Hunderte” (was übrigens ein Weltrekord unter den Serien-Crossovern ist), und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 305 km / h. Aber nach dem Betrieb des Motors durch die Werkstattspezialisten stieg seine Leistung auf 782 PS. mit. und das maximale Drehmoment hat sich auf 1032 Nm erhöht. Infolge der Modifikation verringerte sich die Beschleunigung auf 100 km / h auf 3,3 Sekunden und die „Höchstgeschwindigkeit” stieg auf 312 km / h.
Um das Handling zu verbessern, ist der Crossover mit einem neuen Steuermodul für die Luftfederung ausgestattet, das die Fahrhöhe um 25 mm im Vergleich zu den Werkswerten senkt. Außerdem wurde durch den Spacer die Spurweite vergrößert (26 mm vorn und 46 mm hinten), wodurch das Auto in Kurven noch enger auf der Spur bleibt. Und natürlich hat sich Novitec intensiv mit dem Thema Exterieur beschäftigt. Der Crossover erhielt ein aerodynamisches „Wide-Body”-Bodykit, bestehend aus 14 Elementen aus Kohlefaser. Bei den Rädern handelt es sich ebenfalls um neue Leichtmetallräder in 23 Zoll der Marke Vossen. Sie sind in Niederquerschnittsreifen Pirelli P Zero Dimensionen vorne 285/35 und 325/30 hinten „beschlagen”.
Brabus
Mercedes-Benz G-Klasse
Das Unternehmen Brabus aus dem deutschen Bottrop ist eines der führenden Tuning-Unternehmen der Welt: Auch wer sich nie für Tuning interessiert hat, weiß Bescheid. Denn damals stellten Autos von Brabus, aufgebaut auf Mercedes-Benz, mehrere Weltrekorde in verschiedenen Fahrzeugklassen auf und schafften es damit sogar ins Guinness-Buch der Rekorde. Seitdem ist viel Wasser unter die Brücke geflossen, und Aufnahmen im Studio finde ich allerdings nicht beeindruckend, die Kreation von Brabus ist dennoch beeindruckend. Wie zum Beispiel die Mercedes-Benz G-Klasse.
Ich muss sagen, dass mit dem Aufkommen einer neuen Generation des legendären SUV seine stärkste und charismatischste Modifikation mit einem 12-Zylinder-Turbomotor in Vergessenheit geraten ist. Eine moderne Gelendvagen-Anlage kann maximal 8 Zylinder umfassen. Doch Brabus beschloss, diese Lücke zu füllen und schob ein neues 12-Zylinder-„Monster” des alten Modells unter die Haube. Außerdem bekreuzigte er sich vorsichtig. Dafür wurde das Motorvolumen von 6 auf 6,3 Liter vergrößert, die Turbinen durch effizientere ersetzt, Ansaug- und Auspuff geändert, ein neues Motormanagementprogramm installiert und vieles mehr.
Dadurch stieg die Leistung von 630 auf 900 PS. mit., und das maximale Drehmoment von 1000 auf 1500 Nm erhöht. Die letzte Abbildung zeigt allerdings nur das Potenzial des Geräts, aber in Wirklichkeit hätte die Zeit auf rund 1200 Nm begrenzt werden müssen, nicht nur durch das Automatikgetriebe, das übrigens noch stärker wurde. Das Ergebnis der Änderungen waren 3,8 C auf „Hunderter” und eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Bei so hoher Leistung scheint die Geschwindigkeit nicht besonders beeindruckend zu sein, aber sie glauben, dass ein “quadratisches” SUV so schwer sein wird, dass sie im Prinzip nicht für Hochgeschwindigkeitsfahrten geeignet sind.
Ford Mountune
Ford Focus RS
Die Performance-Firma Mountune hat ihren Hauptsitz in der britischen Stadt Brentwood, die USA ihren Sitz in Los Angeles. Das Unternehmen feierte kürzlich sein 35-jähriges Bestehen im Tuning-Geschäft und hat in dieser ganzen Zeit Ford-Fahrzeuge modifiziert. Die Atelierprodukte waren so gut, dass Ford selbst das Arbeitsniveau von Mountune beibehielt und sogar erlaubte, dass die modifizierten Autos die Werksgarantie behalten. Dieser neueste Ford Focus RS ist also nicht weniger zuverlässig als beispielsweise der Bestand, trotz der Zunahme des “Viehbestands” unter der Motorhaube.
Die serienmäßige Sportluke ist mit einem 2,3-Liter-Turbobenziner ausgestattet, der 350 PS und 440 Nm entwickelt, mit dem Sie in 4,7 Sekunden auf 100 km / h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 266 km / h erreichen können. Im Prinzip nicht schlecht, aber Mountune Spices hat einiges zu bieten, und zwar nicht eine Option zur Verstärkung der Wirkung und zwei. Im ersten Fall stieg die Leistung auf 450 PS. mit., und das maximale Drehmoment stieg auf 580 Nm. Dies wurde erreicht, indem der Standard-Turbolader von BorgWarner, eine neue Abgasanlage mit Katalysator und andere, weniger auffällige Änderungen ersetzt wurden.
In der zweiten Version wurde der Motor zusätzlich mit neuen Nockenwellen, einer effizienteren Kraftstoffpumpe und natürlich eigenen Steuerprogrammen ausgestattet. Dadurch steigt das Fassungsvermögen auf stattliche 520 Liter. mit., und das Drehmoment erreicht 700 Nm. Offensichtlich ist ein solches einleitendes Siegerauto eine große Drehzahl, aber leider hat das Studio keine Zahlen geliefert. Der Besitzer dieser Tuning-Instanz muss also nach Messungen fragen.
Tekart
Porsche 911 Carrera 4C
In der Firma TechArt, deren Name aus den Wörtern „Technik” und „Kunst” in den Stuttgarter Vororten entstanden ist. Er tunt Porsche-Produkte, und das im Jahr 1987. Wie der Name schon sagt, verwandelt das Unternehmen das Auto in ein technisches Kunstwerk. Nun, das sagen zumindest die Vertreter des Studios. Dem kann man jedoch wirklich zustimmen, wenn man sich die Veränderungen ansieht, die dieser Porsche 911 Carrera 4S und die neue Generation durchmachen. Es hat sich sowohl technisch als auch ästhetisch verändert.
Was den ersten Aspekt betrifft, sprechen wir über die Aufrüstung des 3-Liter-Turbo-Boxers, der in der Serienversion 450 PS leistet. mit. und 530 Nm. Mit diesem Triebwerk beschleunigt das Modell in 3,6 Sekunden auf 100 km / h und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 306 km / h. Aber nachdem der Motor für Techarts Mechaniker funktionierte, verbesserte sich seine Rendite. Also eine Leistungssteigerung auf 510 Liter. mit., und das maximale Drehmoment stieg auf 610 Nm. Dies wurde dank eines neuen Motormanagementprogramms erreicht. Interessanterweise funktioniert die Anwendung nicht immer, sondern nur, wenn die Modi Sport und Sport Plus aktiviert sind. Im “Standard”-Modus produziert der Motor Werksspezifikationen.
Wenn Sie das Programm einschalten, wird die obige Beschleunigung auf „Hunderte” auf 3,2 Sekunden reduziert und die „Höchstgeschwindigkeit” erreicht 314 km / h. Die Abgasanlage ist ähnlich abgestimmt. Das heißt, er „brüllt” im Standardmodus gemäß den Lärm- und Sportnormen und Sport Plus „brüllt” wie ein Erwachsener.
Schließlich wurde das Auto mit einem mächtigen Splitter unter der vorderen Stoßstange, Seitenschwellern, einem Renndiffusor und einem feststehenden Heckflügel aus hochfestem Polycarbonat neu gestaltet. Die Räder des Originaldesigns sind angebracht.