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Elektroautos werden in kurzer Zeit deutlich günstiger

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Vor 2 Tagen

Elektrofahrzeuge haben das Potenzial, in kurzer Zeit deutlich günstiger zu werden.

Während das Thema Elektrofahrzeuge die Öffentlichkeit zunehmend mit seiner Umweltfreundlichkeit und Eleganz in seinen Bann zieht, zieht die Möglichkeit des Autopilotens Pragmatiker an.

Die Fonds sind bereit, in fast alle mehr oder weniger vielversprechenden Unternehmen für Elektrofahrzeuge zu investieren.

Die meisten verfügbaren Modelle sind jedoch immer noch unverschämt teuer.

Dies könnte sich bald ändern.

Oft ist die Meinung zu hören, dass sich in den nächsten Jahren die Spielregeln im Personentransportmarkt wenden werden und die Elektroautoindustrie fast auf Augenhöhe mit den guten alten Verbrennungsmotoren konkurrieren kann.

Dafür müssen Elektrofahrzeuge aber billiger werden, um massiver zu werden.

Und hier hilft das Gesetz von Wright, wonach bei einer Erhöhung des Volumens einer bestimmten Produktion um die Hälfte der Preis des Produkts um einen festen Betrag sinkt.

Warum ist das für Elektrofahrzeuge wichtig?

Die Sache ist die, dass der Markt für Elektrofahrzeuge heute natürlich nicht mit dem Markt für traditionelle, altbewährte Benzin- und Dieselautos vergleichbar ist.

Und nach Schätzungen von ARK Invest kann bereits 2023-2024 eine ungefähre Preisparität zwischen Elektroautos und Benzinautos erreicht werden.

Nach Wrights Gesetz würde es etwa 29 Jahre dauern, bis sich der traditionelle Automarkt verdoppelt hätte.

Dementsprechend werden sie mit der Zeit auch nicht wirklich billiger. Doch Elektroautos werden preislich bald aufholen, was man über die Größenordnung nicht sagen kann.

Indem sie also weiter wachsen, können sie die Kosten ihrer Modelle im Laufe der Zeit senken.

Aber bekanntlich steckt der Teufel im Detail und bei Elektrofahrzeugen in der Batterie.

Batterien sind eines der wichtigsten Elemente eines Elektrofahrzeugs. Heute machen sie 50 % der Gesamtkosten eines Autos aus.

Leider sind sie die Ursache für die meisten Probleme bei Elektroautos: ob die Energie für lange Fahrten nicht ausreicht oder unerwartete Brände.

Während Ingenieure auf die Entwicklung chemischer Technologien warten, um größere Batterien in die Hände zu bekommen, begannen einige zu bemerken, wie diese Batterien billiger wurden.

Beispielsweise berechnete eine Gruppe von Analysten von BNEF (unter Verwendung des gleichen Gesetzes von Wright), dass bei einer doppelten Steigerung der Produktion von Batteriepaketen deren Preis um etwa 18 % sinkt.

Natürlich entsprechen reale Zahlen nicht immer den Vorhersagen der Analysten (leider), aber in Wirklichkeit ist alles bestätigt.

Beispiel: 2010 bis 2015 Die durchschnittlichen Kosten für Batteriepakete sanken von 1.194 $ pro kWh auf 384 $.

Das heißt, um fast zwei Drittel, obwohl sich die Menge der Batterieenergie um das Siebenfache erhöht hat.

Von 2015 bis 2020 hat sich die Menge an Batterieenergie um das 2,7-fache erhöht und die Kosten sind auf 137 $ pro kWh gesunken.

Basierend auf diesem Modell prognostizieren die BNEF-Analysten, dass die Batteriepreise bis 2030 auf 58 US-Dollar pro kWh fallen werden.

Außerdem soll bis zu diesem Datum die Umstellung auf neue Materialien bei der Herstellung von Batterien abgeschlossen sein. Dies wiederum soll die Energiespeicherdichte erhöhen und die Rohstoffkosten um ein Fünftel senken.

Welche Schlüsse ziehen wir?

Wir sehen, wie die Öko-Autoindustrie in Zukunft wirtschaftlich skalieren und hoffentlich „populärer” werden kann.

Darüber hinaus können Unternehmen Batterien jedes Jahr zu niedrigeren Preisen kaufen, wodurch der Anteil der Batterien an den Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs reduziert wird.

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir eine große Überprüfung der Autohersteller durchgeführt, einschließlich Elektroautos.

Zu den Top-Ideen gehörte Volkswagen (VOW GY), dessen Aktien seitdem um 60 % gestiegen sind.

Wer ist außer der stark wachsenden VW-Aktie noch interessant in diesem Markt?

Folgende Unternehmen würden besonders hervorgehoben: BMW, Daimler und Stellantis.

Langfristig könnten sie Volkswagen durchaus hinterher schießen.

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