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“Twin” Subaru Solterra: Toyota zeigte den Serien-Crossover bZ4X

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Das japanische Unternehmen hat sich entschieden, einen Elektro-SUV in Produktion zu bringen: Das Modell ist nahezu identisch mit dem im April dieses Jahres vorgestellten Konzept.

Toyota und Subaru haben seit 2005 gemeinsame Projekte, als Toyota einen Anteil von 9,5 % an Fuji Heavy Industries (früher Subaru) erwarb. In der Folge ist dieses Paket gewachsen: Jetzt beträgt der Anteil von Toyota bereits 20%. Daran erinnern, dass japanische Hersteller im Rahmen der Partnerschaft eine neue e-TNGA-Plattform entwickelt haben: Mehrere neue Produkte der Toyota-Elektrofamilie, darunter der bZ4X-Crossover, werden auf der Grundlage dieses „Trolleys” gebaut.

"Twin" Subaru Solterra: Toyota zeigte den Serien-Crossover bZ4X

Im Bild: Toyota bZ4X

Eine experimentelle Version des neuen Toyota-SUV wurde im April dieses Jahres auf der Shanghai Motor Show vorgestellt. Der Name des Serienautos sollte der des Showcars ​​bleiben: bZ4X. Denken Sie daran, dass die ersten beiden Buchstaben des Namens für „Beyond Zero” stehen – dies ist der Name des gesamten Projekts für die Entwicklung der „Green Line” (wir betonen, dass solche Maschinen keine Schadstoffemissionen in die Atmosphäre haben).

"Twin" Subaru Solterra: Toyota zeigte den Serien-Crossover bZ4X

Heute hat das japanische Unternehmen die kommerzielle Version des Toyota bZ4X Crossover freigegeben. Optisch unterscheidet es sich praktisch nicht von der Vorserienversion, die im Frühjahr gezeigt wurde. Das Elektroauto hat kurze vordere und hintere Überhänge, die gleiche glatte Front ohne separaten Stecker anstelle des traditionellen Kühlergrills, die gleiche Optik wie der LED-Kopf, einen großen Lufteinlass, der in den unteren Teil des Stoßfängers integriert ist. Die Radhäuser des SUV sind schwarz hervorgehoben.

Der Toyota bZ4X ist in der Größe mit dem aktuellen Crossover RAV4 vergleichbar. Die Länge der Neuheit beträgt 4690 mm (90 mm mehr), die Breite 1860 mm (5 mm mehr), die Höhe 1650 mm (35 mm weniger). Gleichzeitig ist der Abstand zwischen den Achsen viel größer: 2850 mm, das sind 160 mm mehr als beim Rafik. Der Innenraum der Neuheit ist sehr geräumig: Die Beinfreiheit für die Fondpassagiere beträgt etwa 900 mm (etwa die gleiche Zahl wie beim Flaggschiff Lexus LS).

"Twin" Subaru Solterra: Toyota zeigte den Serien-Crossover bZ4X

Im Bild: Toyota bZ4X Limousine

Der Toyota bZ4X verfügt über eine virtuelle „Trimmung”, die sich auf Augenhöhe des Fahrers befindet, damit er weniger von der Straße abgelenkt wird. Die Diagonale des digitalen Kombiinstruments des Unternehmens ist noch nicht benannt, ebenso wie der große Bildschirm des Infotainmentsystems, das sich in der Mitte des Armaturenbretts befindet. Übrigens lassen sich nicht nur Multimedia-Inhalte, sondern auch eine Reihe von Toyota Safety Sense Fahrerassistenten „over the air” aktualisieren. Gegen eine Gebühr bietet Toyota Käufern ein “by-wire”-Lenksystem an, bei dem das Lenkrad den Platz eines herkömmlichen Lenkrads einnimmt.

Die Basisversion des Toyota bZ4X mit Frontantrieb verfügt über einen Elektromotor mit 204 PS. Die Allradversion ist mit zwei Elektromotoren (einer für jede Achse) mit einer Leistung von jeweils 109 PS ausgestattet. Die Gesamtleistung dieses Kraftwerks beträgt 218 PS. Das Gewicht der Frequenzweiche mit Frontantrieb beträgt 1920 kg, die Beschleunigung von null auf „Hunderte” dauert 8,4 Sekunden. Während das „elektrische Parkett” mit Allradantrieb, das 2005 kg wiegt, 7,7 Sekunden braucht.

"Twin" Subaru Solterra: Toyota zeigte den Serien-Crossover bZ4X

Auf dem Foto: Toyota bZ4X Limousine (mit Lenkrad)

Für beide Optionen wird nur die Lithium-Ionen-Traktionsbatterie mit einer Kapazität von 71,4 kWh angeboten. Die Reichweite beträgt ca. 500 bzw. 460 km (die Berechnung erfolgte nach dem WLTC-Zyklus). Erwähnenswert ist, dass optional ein Solarpanel angeboten wird, das im Dachbereich installiert wird. Maximal ein Jahr davon können Sie etwa 1,8 Tausend Kilometer laufen.

Die Produktion der neuen Toyota bZ4X Elektro-Crossover wird in Fabriken in Japan und China aufgenommen. Das Modell wird global sein: Das Unternehmen beabsichtigt, es unter anderem in Nordamerika und Europa zu verkaufen. Die Autos kommen Mitte 2022 zu den Autohäusern.Erinnern Sie sich daran, dass das Modell einen „Zwilling” von Subaru haben wird: Der Solterra-Crossover wird bald offiziell debütieren, und das Unternehmen hat nur Teaser der zukünftigen „grünen” Neuheit veröffentlicht.

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