Abstimmung. Rückblick Oktober 2018
Brabus | Mercedes-AMG mit 63 GLC vorne
Brabus | Mercedes-AMG mit 63 GLC Heckansicht
Carlex-Design | Volkswagen Amarok vorne
Carlex-Design | Volkswagen Amarok Rückansicht
Manhart | BMW M5, Vorderansicht
Manhart | BMW M5 Rückansicht
Pogea-Rennen | Alfa Romeo 4C – Vorderansicht von oben
Pogea-Rennen | Alfa Romeo Innenraum 4C
Hennessy | Vorderansicht des Ford Mustang
Hennessy | Ford Mustang-Rückansicht
Herrenhaus | Range Rover Velar Vorderansicht
Herrenhaus | Velar Range Rover Rückansicht
Brabus
Mercedes-AMG GLC 63 mit
Das Unternehmen Brabus aus dem deutschen Bottrop ist eines der beliebtesten Tuning-Unternehmen der Welt. Sie gewann die Anerkennung der Kunden, indem sie das Mercedes-Benz Auto neu definierte. Einige der Exemplare, die in den Werkstätten waren, sind im Guinness-Buch der Rekorde als die schnellsten ihrer Klasse aufgeführt. Eines der neuesten Werke des Unternehmens, Mercedes – AMG Konfiguration GLC 63. Da ist der Rekord nicht verbaut, aber auch ohne sie ist klar, dass er den Anspruch erhebt, der schnellste SUV der Welt zu sein.
In der Tat in Form einer Fabrik, beeindruckende Autoleistung und Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. So leistet sein 4-Liter-Turbo-Achter 510 PS. mit. und 700 Nm, und die Beschleunigung auf „Hunderte” dauert nur 3,8 s, und die Höchstgeschwindigkeit mit dem „Driverstore” -Paket erreicht 280 km / h. Doch mit solchen Eigenschaften geben sich die Bottroper Mechaniker natürlich nicht zufrieden und rüsten ein neues Powertrain-Steuermodul auf, das den Ladedruck erhöht und eine Sportauspuffanlage verbaut. Das Ergebnis der Änderungen war eine Leistungssteigerung auf 600 PS. mit. und Drehmoment bis 800 Nm. Dementsprechend lange hält das Fahrzeug. So wurde die Beschleunigung auf 100 km / h auf 3,6 Sekunden reduziert und die Höchstgeschwindigkeit auf 300 km / h erhöht, der Crossover kann schneller beschleunigen, wird jedoch durch einen elektronischen Begrenzer verhindert, der die Sicherheit der Reifen steuert.
Um die Beschleunigung dramatischer zu machen, spezielle elektronische Ventile, durch deren Steuerung der Fahrer die Lautstärke des Auspuffs erhöhen kann. Und um das Auto besser handhabbar zu machen, wurde es mit einem Tieferlegungsmodul ausgestattet, das die Bodenfreiheit von 158 mm auf 128 mm reduziert. Dazu tragen schnelle Kurvenfahrten und neue 22-Zoll-Räder mit „Klebeband” statt Reifen bei. Und natürlich nicht ohne sorgfältige aerodynamische Kohlefaser, die die Geschwindigkeit des Crossovers optisch unterstreicht.
Carlex-Design
Volkswagen Amarok
Carlex Design hat seinen Hauptsitz in Polen, aber das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, der Tschechischen Republik und England. Die Hauptrichtung seiner Tätigkeit ist die Fertigstellung des Äußeren und Inneren von Autos. Darüber hinaus erfüllt das Atelier die ausgefallensten Kundenwünsche, sogar eine eigene Schmuckwerkstatt dient diesem Zweck. Um diesen Volkswagen Amarok zu veredeln, sind Gold und Diamanten jedoch nicht erforderlich, aber es gibt etwas zu sehen.
Dank der Bemühungen der Designer erhielt der praktische Pickup ein teures und respektables Aussehen sowie einen eigenen Namen – “Amy”. Als erstes fiel mir eine neue matte Frontstoßstange mit facettierter Form, großen Lufteinlassöffnungen und orangefarbenem Pickup-Design-Schriftzug auf. Beeindruckend sind auch die mächtigen vorderen Radläufe sowie orangefarbene Einsätze und Zierleisten am Kühlergrill. An der Hinterkante der Karosserie prangt eine kleine Spoilerblende, ein neuer Heckstoßfänger in mattem Finish mit großen trapezförmigen Auspuffrohren. Finishing Exterieur Transformationen von Kohlefaser-Spiegelgehäusen, mächtigen Stufen, riesigen Offroad-Reifen BF Goodrich All-Terrain T / und Aufklebern mit dem Namen „Amy”.
Auf der technischen Seite gibt es eine Amarok-Höherlegung und als optionales Zubehör wird ein auf dem Dach montierter LED-„Kronleuchter” angeboten. Mit Netzteilen tat er nichts, was man über das Interieur sagen kann, wo der Besitzer auf weiches Nappaleder mit Prägemuster auf den Sitzen und dem Studio-Logo auf den Kopfstützen, ein pralles Lenkrad und original gesteppte Fußmatten traf.
Manhart
BMW M5
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert baut Atelier Manhart Racing mit Hauptsitz in Geilenkirchen, Deutschland, BMWs um. Und vor allem im Unternehmen ist Love das stärkste und sportlichste Modell – die M-Serie. Die neuste Kreation der Handwerker aus Geilenkirchen soll auf den neusten BMW M5 aufrüsten. Es muss gesagt werden, dass Manhart eines der ersten Tuningunternehmen war, das eine Reihe von Verbesserungen für diese Superlimousine einführte, die einen neuen Namen erhielt – MH5 700.
Nach Angaben von Vertretern des Studios, die ihr Auto ausgestattet haben, kann es einen Wettbewerb für die Aufnahme der Kreationen der Firma Brabus geben, die berühmten Modifikationen von Mercedes-Benz. So leistet der 4,4-Liter-Biturbo-V8 aus dem BMW M5 in Werksform 600 beziehungsweise 625 PS. mit. Je nach Modifikation (bei beiden gleich, das maximale Drehmoment liegt bei 750 Nm) steigert sich seine Schlagkraft nach dem Eingriff der Mechaniker von Manhart auf 723 PS. mit. und 870 Nm.
Messung von Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit hat das Studio noch nicht durchgeführt, aber es versteht sich von selbst, dass diese Werte merklich besser sein sollten als das Werksexemplar. Daran erinnern, dass die 625-PS-Version des M5 Competition 3,3 Sekunden benötigt, um auf 100 km / h in 10,8 Sekunden auf 200 km / h zu beschleunigen, und die Höchstgeschwindigkeit bei rund 305 km / h elektronisch begrenzt ist.
Gearbeitet wurde im Studio am Erscheinungsbild der Limousine, die dabei sehr sorgfältig vorgeht. So sehen ein neuer Splitter unter der Frontschürze, ein kleiner Baldachin auf dem Kofferraumdeckel und ein geänderter Diffusor mit 4-Zylinder-Auspuff aus wie ab Werk verbaut. Gleiches gilt für die großen 21-Zoll-Räder mit Niederquerschnittsreifen. Ganz zu schweigen vom radikalen Schwarz mit kontrastierenden gelben Linien, das die aerodynamischen Elemente der Karosserie erfolgreich betont.
Pogea Racing
Alfa Romeo 4C
Das deutsche Rennsportunternehmen Pogea hat seinen Sitz in Friedrichshafen. Es wurde 1997 gegründet und seitdem sind deutsche Spezialisten an der Umrüstung italienischer Autos – Alfa Romeo, Fiat und Ferrari – beteiligt. Gelegentlich haben sich Firmen jedoch neben “Amerikanern” auch einheimischen Produkten zugewandt. Aber nicht zu diesem Zeitpunkt. Das nächste Projekt von Pogea ist das knallgrüne zentralkomitee Alfa Romeo 4C Coupé, das neben auffälligen Farben auch technische Korrekturen erhielt.
Das vorgestellte Auto heißt “Centurion 007 – Green Arrow”. Autolackfarben mit Perlglanzeffekt bis zu vier Schichten bis zu einer großen Schattentiefe. Das Studio gibt zu, dass diese Farbe nicht jedermanns Geschmack ist, aber sie wird sicherlich nicht unbemerkt bleiben. Darüber hinaus erhielt das Auto eine aggressivere Frontstoßstange mit größeren Lufteinlässen, eine neue Heckstoßstange mit einem mächtigen Diffusor und einem Auspuff in der Mitte sowie einen ziemlich großen Starrflügel. In Kombination mit schwarzen Rädern mit großem Durchmesser wirkt das Aero-Kit besonders beeindruckend. Auch im Innenraum des Autos dominieren leuchtende Grüntöne an Sitzen, Türen, Frontverkleidung und Lenkrad.
Was das Getriebe betrifft, so hat sich die Leistung des 1,75-Liter-Turbo-Vierers von 240 auf 335 PS erhöht. mit. Das maximale Drehmoment steigt von 350 auf 465 Nm. Leider, wie sich die Dynamik des Coupés verbesserte, teilte das Studio mit. Wenn der Client wie ein Update aussieht, scheint es ein wenig, dann hat er im Pogea Racing Arsenal die Möglichkeit, den Motor auf ein Volumen von 1,95 Litern zu bohren. In diesem Fall erhöht sich sein Einfluss auf 480 PS. mit. und 535 Nm wird die Beschleunigung auf „Hunderte” von 4,5 auf 3,6 ° C reduziert und die Höchstgeschwindigkeit von 258 auf 308 km / h erhöht.
Hennessy
Ford Mustang
Das Tuning-Studio Hennessey befindet sich in den Hangars des Flughafens der US-Stadt Houston. Seine Geschichte begann 1991, als John Hennessy einen Mitsubishi 3000 GT modifizierte. Im Laufe der Zeit hat das Unternehmen neben japanischen Autos auch amerikanische Autos entwickelt und sogar begonnen, eigene Supersportwagen zu produzieren. Zum Beispiel gelang es dem von Hennessy gebauten Monster auf Basis des Lotus Exige, den superschnellen Bugatti Veyron zu überholen, und vor kurzem wurde die ursprüngliche 1600-starke Gifttaste F5 veröffentlicht, die verspricht, noch schneller zu sein. Doch trotz solcher Projekte beschäftigt sich die Firma weiterhin mit konventionellem Tuning und liebt vor allem den John Hennessy Ford Mustang für Veränderungen, die wir nicht zum ersten Mal erleben.
Die Neuheit wird zum Firmenjubiläum vorbereitet. Die Tatsache, dass das Studio während seiner Tätigkeit 10.000 Autos gewechselt hat, deren Gesamtkapazität mehr als 6,5 Millionen Liter betrug. s., und John Hennessy beschloss zu feiern. Der Jubiläums-Mustang hieß Heritage Edition (basierend auf der gleichen Version des Ford GT-Supersportwagens) und sein 5-Liter-V8 leistete 422 bis 808 PS. mit., und das maximale Drehmoment stieg von 524 auf 918 Nm. Dadurch verbesserte sich die Dynamik im Abteil dramatisch. So sank die Beschleunigung auf „Hunderte” von 4,5 auf 3,5 ° C und die Höchstgeschwindigkeit stieg von 250 auf „mehr als 322″ km / h. Eine Viertelmeile ändert die Mustang-Fahrten auf beeindruckende 10,7 ° C.
Zusätzlich zu den Verbesserungen wurde der Motor stark verändert und das Aussehen Ihres Autos mit einem Kohlefaser-Splitter und Seitenschwellern sowie einem Renndiffusor und einem Heckklappenspoiler verbessert. Insgesamt werden 19 Exemplare des Abteils produziert, die jeweils eine Platte mit individueller Nummer und ein persönliches Dankesschreiben des Besitzers John Hennessy erhalten.
Mansori
Range Rover Velar
Die deutsche Firma Mansory, die in der Marke angesiedelt ist, ist eine der unverschämtesten Tuningfirmen der Welt. Problematisch ist die Tatsache, dass sein Besitzer, Kourosh Mansory, zeitweise das Design der „Versuchs”-Autos verändert, die der „Spender” gelernt hat. Er liebt es, britische Waren „neu zu überdenken” und zögert, das Design selbst von Giganten wie Rolls-Royce und Bentley zu manipulieren. Diesmal reichten sie jedoch nicht ihre Hände, sondern der Range Rover Velar geriet „unter die Verteilung”.
Zunächst erhielt der Crossover von Mansory traditionell Radhausverbreiterungen und obenliegende Schweller. Die werkseitige Stoßstange wurde durch “Girlanden” aus LEDs um den unteren Umfang sowie durch einen Splitter mit seitlichen “Flügeln” ersetzt. Der Kühlergrill wird ebenfalls ersetzt, ebenso wie die Motorhaube, jetzt aus Carbon, mit Lüftungsschlitzen. Im „Heck” prangt der Heckflügel (direkt über dem serienmäßigen Visier) und die Heckstoßstange „beborstet” Diffusor und Auspuff. Der Durchmesser der neuen Räder beträgt 22 oder 23 Zoll. Es versteht sich, dass die Reifen jetzt ein niedriges Profil haben und dieser Palette von Rover-Geländewagen den Tod bringen.
Wenn Velar-Besitzer mehr Leistung wünschen, kann Mansory vorschlagen, dass sie den 3-Liter-Sechser mit Kompressor von 380 auf 425 PS aufrüsten. mit. Dazu das „Gehirn” des Triebwerks umprogrammieren und eine neue Sportauspuffanlage einbauen. Der Innenraum wird mit Alu-Pedalerie, Fußmatten mit Studio-Logo und beleuchteten Einstiegsleisten veredelt. Und natürlich lässt sich das Interieur mit teuren Ledern, Holz oder Kohlefaser fast komplett verändern.